Feedback voyage désert

Ursula, merci pour ce merveilleux voyage.
Merci pour ta générosité, ta simplicité, tes sourires, tes rires, ton écoute.

Merci pour toutes les petites attentions, pour les petites surprises.
Merci pour le « programme » des journées, il me convenait très bien.
–> Voyage correspondant à l´annonce.
–> Bel équilibre entre les moments de marche / dromadaire, les moments de présentation de la métamorphose, les moments de méditation, les moments d´échange.
–> Belle complicité / proximité avec les bédouins.

Merci pour tout
Anne – Françoise Avril 2023


Merci Ursula, pour ce voyage inférieur et Désertique

Grace à tes démarches j´ai découvert des faces de ma personne encore sous le sable.
Merci pour ton écoute, ta foi, pour ton souci du bien être des autres.
Merci pour ta bienveillance.

Bravo pour avoir mené un groupe de cette manière.
Il est nécessaire d´avoir un leader pour cette démarche.
Merci pour ton organisation.
Merci pour cette découverte qu´est la métamorphose inconnue pour moi.

Je te souhaite un heureux chemin sur celui de Dalhia
Michel Avril 2023

(+) * Informations claires
     * Budget respecté
     * Groupe unité avant le départ
     * Authenticité du voyage respecté
     * Prise en charge des bédouins sécurisé
     * Démarche psychologique constructive
     * petits gestes usatériels parlant (clés, lune..)
(-) * Hôtel trop contrastant par rapport au désert
     * Marche pas assez longue
     * Journée « Dalhia » un peu longue


Mille fois merci pour ce beau séjour plein de beauté, de chaleur humaine, d´écoute et d´émotion.
Ton travail est à la fois très professionnel et fait avec le cœur.
Ton équipe de bédouin est trop à la fois professionnelle et sympathique.
Un voyage, qui je ne suis pas prête d´oublier !!!

Nadia Avril 2023


Une parenthèse hors temps et limites, offerte par la vie !
calme – paix – sérénité et beaucoup de joie.
Merci Ursula !

Sonia Avril 2023


Quelle métamorphose !

Je n´y croyais pas, mais ce voyage intérieur à travers le désert, m´a permit de me reconnecter à moi-même
et de retrouver mon chemin.
Merci Ursula, merci au groupe, merci aux bédouins pour leur gentillesse !

Benoît Avril 2023


Voyage au fond de soi-même dans le désert ressourçant.
Emotions profondes prolongées.
Des moments de partages évocateurs.

Au fil des jours, des nouvelles découvertes.
Merci pour ces attentions portées, ces ateliers et soins expérimentés.

Merci Ursula, tous les amis participants, les bédouins, chameliers…

Laurence Avril 2023


« Désert »
–> expérience
–> revenir aux sources
–> amitié
–> l´essentiel
–> écoute
–> laisser la place à chacun
–> aux autres
–> métamorphose

Eric Avril 2023


Hallo Ursula, ich danke dir für die wunderschöne Reise mit soviel tollen Momenten
und mit so vielen kleinen wunderbaren Geschenke, eine wahre Fülle aus der ich noch lange schöpfen kann!

Danke für diese Wunderbare Lebenserfahrung

Danièle Februar 2023


S´asseoir sur une dune de sable
Se laisser envahir par le silence
Et envelopper par la magie du moment;
Rayonner

Le désert ne se décrit pas, il se VIT

Flo Février 2023


Lass dich tragen von deinen Füßen,
verwandeln von der Magie der Wüste,
geborgen sein im Kreis von lieben Menschen,
dich hingeben am Gleichmut der Dromedare und der Gastfreundschaft der Beduinen
und öffne dich der Unendlichkeit des Universums.

Manfred Februar 2023


Gut geplante und geführte Reise.
Inspirierende und eine sehr emotionale Reise zu sich selbst.
Schöne Eindrücke in das Leben der Beduinen.

Moni Februar 2023


Liebe Ursula,

Organisation: TOP
Begleitung: TOP
Sicherheit: TOP
Energie: TOP

Rein persönlich brauchte ich mehr Stille, mehr Wandern in der Wüste.
Du hast mir den Raum den ich brauchte gelassen. DANKE

Anita Februar 2023


Zum wiederholten Mal durfte ich die Magie der Wüste spüren und bin stolz Teil einer großen Familie zu sein in Gemeinschaft mit der Natur, den Beduinen, ihren Dromedaren und den anderen Mitreisenden.
Immer eine unendlich bereichernde Erfahrung und darüber hinaus eine große Unterstützung für die Familien der Beduinen! Bis Bald!

Ralph Februar 2023


Wer sich mit Ursula Dahmen auf die Reise in die Wüste macht, bucht ein unvergessliches Erlebnis, welches man nicht mehr vergessen wird. Es ist kein Spaziergang und kein Luxus aber dafür gibt es Natur und die Schönheit der Wüste auf dem Rücken eines Kamels mit Menschen die plötzlich alle zu Freunden werden.
Man erlebt die Freiheit, die Gemeinschaft mit den Beduinen und fühlt sich mit 70 Jahren wie ein Kind in einem großen Sandkasten.
Grüße von Alexa Lorch die mit dieser Reise “ zu sich selbst “ gefunden hat.
Vielen Dank an Ursula und Habib

Alexa L. Februar 2023


Ce voyage était pour moi une expérience magnifique.
Je suis passée par toutes les émotions pendant nos rondes.
Cette connexion avec le groupe, les ètoiles, le ciel, le vent, le sable, les dromadaires et surtout les bédouins qui étaient aux petits soins pour tous.
Indescriptible!
Tout simplement merci.
Être très très bien avec très peu.
Que du bonheur.
J´y retournerai.


Carine Février 2023


Die Woche in der Wüste, war für mich eine unglaublich schöne Erfahrung. Wir hatten so eine tolle Gruppe, in der schnell Vertrauen und Zusammenhalt zu spüren war.
Ursula hat uns viel wertvolles vermittelt.
Die Beduinen haben uns auf Händen getragen.
Das Sitzen auf den Dromedaren und das Leiten des Tieres bringen sehr viel Ruhe.
Die Abende am Feuer mit allen zusammen bleiben für immer in meiner Erinnerung.
“ LA VIE EST BELLE “ à bientôt !

Moni K. Février 2023


Die Wüste lebt… Das sagt eigentlich schon alles ; )

Und in dieser Novemberwoche hat sie vielleicht noch ein wenig mehr gelebt als sonst. Diese Reise mit meiner Tochter und meiner Mutter teilen zu dürfen ist ein wahrer Segen für mich.

So viele tolle Erlebnisse; mit meiner 9 jährigen Tochter am Lagerfeuer zu sitzen während sie ihr eigenes Feuer mit den anderen Kindern startet, meine 70 jährige Mutter auf dem Dromedar, ich selber eine Woche lang barfuß durch die Wüste, mit Mutter und Tochter unter freiem Himmel (und was für ein Himmel das ist) geschlafen, eine improvisierte und so sehr willkommene Dusche in der sonst so trockenen Wüste, all die wunderhübschen Sonnen auf- und Sonnenuntergänge, das Teilen mit und in der Gruppe (vor allem der Morgen- und der Abendkreis), all die Geschenke von Ursula, das Singen der Nomaden am Feuer, die übergreifende Herzlichkeit aller Beteiligten, und noch so vieles mehr.

Ich fühle mich so sehr dankbar für all diese wunderbaren Erinnerungen die ich meinem Reiseschatz hinzufügen darf.

Von ganzem Herzen Danke an uns alle.

Stephan V. November 2022


Ich komme vom Flughafen nach Hause zurück, ich habe mich auf das Bett gelegt und habe mich gefragt: „Wow, was für tolle Tage habe ich in der Wüste verbracht.”

Dann habe ich meinen Abendkreis gemacht, lag auf dem Bett und schlief ein.

Als ich eingeschlafen bin, habe ich geträumt ich sei wieder auf einem Dromedar, ich sei auf die Sandhügel geritten und habe auf dem Hügel Sandrosen gefunden.
Dann kam Habib vorbei und er hatte einen ganz alten Pfeil, und hat mir den geschenkt.
Und ich wache wieder auf, und sah alle Leute die mit mir in die Wüste waren.

Am nächsten Tag bin ich zur Schule gegangen und habe mein kleines Erlebnisbuch aus der Wüste mit zur Schule genommen und habe es meiner Klasse gezeigt und dann hat meine Fräulein gesagt dass es toll sei.

Und es war die schönste Reise der Welt. Und es war super mit Celia und ihrem Bruder zu spielen, in der Wüste und auf der Rückreise. Und es war super mit dem Jeep durch die Wüste und über die Hügel zu fahren und den Wind zu spüren.

Valentina V. – 9 Jahre November 2022


Völlig unwissend was auf mich zu kommt, habe ich am 30.10.2022 meine erste Reise in die Wüste angetreten.
Ich hatte eine intensive Zeit mit meinem Sohn und meiner Enkeltochter.
Ich war gerührt von der Hilfsbereitschaft untereinander, aber auch von der Herzlichkeit der Beduinen und ihren Kochkünsten.
Ich kann nur sagen, man muss es selber erleben!

Erna V. November 2022


Die Woche in der Wüste war eine wunderbare Bereicherung für mein Leben.
In der Gemeinschaft mit unseren Beduinen habe ich mich vom allerersten Augenblick an
wohl, sicher und voller Vertrauen gefühlt.
Ursula hat die Woche sehr liebevoll vorbereitet und begleitet.
Die Stille in der Wüste, getragen in der Gemeinschaft,
das gute Essen, zubereitet von den Beduinen, das Reiten auf den Dromedaren,
die Abende gemeinsam am Feuer, voller Spaß und Lebensfreude
und die Nächte im Zelt oder frei unter dem Sternenhimmel
hätte ich niemals so erleben können, wenn Ursula dies nicht anbieten würde.
Ich bin ihr dafür tief dankbar.

Danke liebe Ursula

Marie-Luise L. November 2022


Ich kehre nach Hause mit einer Fülle an neuen Eindrücken,
einem Gefühl der Leichtigkeit und einem Blick, der mich noch lange tragen wird.
Ich sage “ DANKE“ für diese Abendteuer und diese Möglichkeit,
meine persönliche “ Kamera“ neu einstellen zu können.

Béatrice P. November 2022


Meine Erfahrung der Wüstenreise.
Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommen würde und bin positiv überrascht worden.
Die Freundlichkeit der Gruppe und die liebevolle und freundliche Aufnahmen der Nomaden mit den Dromedaren.
Es entstand während der Woche eine innige Freundschaft, sehr emotional.
* Die Gespräche mit Ursula
* Die Ausflüge mit den Dromedaren
* Das Zusammensitzen Abends am Feuer
* Die Einfachheit, das Essen zuzubereiten und der Genuss beim Essen.

Ich bin dankbar und voller Demut, dass ich die Reise erleben durfte.

Doris H. November 2022


Eine unbeschreibliche schöne, faszinierende Reise voller liebevoller Momente mit der Gruppe und den Beduinen.
Mit abenteuerlichen, lustigen Situationen. “ La vie est belle“


Béatrice H. November 2022


Habe eine wunderschöne einmalige Woche mit Ursula , den Beduinen mit ihren Dromedaren in der Wüste von Douz verbracht!
Die Wüstenlandschaft lädt dazu ein zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche , Einfache zu konzentrieren. in unserer Gruppe haben wir in familiärer Atmosphäre viel Schönes und Magisches erlebt. Dh. unbeschreibliche Momente. Ich danke Ursula und den Beduinen für dieses unvergessliche Abendteuer.

In Liebe Marie-Paul November 2022


Schon zum siebten Mal war ich dabei ! Es zieht mich einfach immer wieder dort hin !
Kann mir nicht vorstellen, dass sie ohne mich hingehen.

Leben im Rhytmus und im Einklang mit der Natur und den Tieren, abends den Sonnenuntergang geniessen, nachts mit tausenden Sternen unter freiem Himmel einschlafen und morgens aus dem Schlafsack die Sonne aufgehen sehen, …

Obwohl ich gleich beim ersten Mal eine eher schmerzliche “Wiedergeburt” in der Wüste erlebt habe, zieht sie mich immer auf’s Neue magisch an : die unendliche Weite, die beruhigende Schönheit der Dünenlandschaft, der bedaubernde Sternenhimmel, die ständig strahlende Sonne, die unvergesslichen Abende am Lagerfeuer mit leckerem Essen, Singen Tanzen, Musizieren, Erzählen und Lachen,  und, und und … : alles dort  begeistert mich !!
Mein grosser Sandkasten, in dem ich mich beliebig austoben kann : ob zu Fuss in den hohen Dünen, hoch oben auf dem Rücken der Dromedare wogend durch die Wüstenlandschaft gleiten oder ein Dromedar in der Karawanne führen (auch wenn die Tiere von selbst folgen) : alles wirkt unglaublich entlastend und beruhigend.

Und das alles in der einfachen Lebensweise der autenthischen Beduinen und Nomaden, die uns begleiten und durch die Wüste führen,

Perfekt organisiert und durchdacht von unserer Leiterin Ursula und dem Wüstenführer Habbib verbringen wir unvergleichlich schöne Tage, durch Einführungen  und Anwendungen in der Metamorphosischen Methode in der Gruppe auch durch Austausch und Achtsamkeit getragen, versorgt und verpfegt durch die unermüdlichen Kameltreiber, mit denen wir nach all den Jahren zu einer fest verschweissten Familie zusammengewachsen sind.

So konnten aus Fremden nur Freunde werden !
Ich lass mich auch beim nächsten Mal gerne wieder “in die Wüste schicken”.

Ralph Februar 2020


Diese „Reise zu mir selbst“ war ein fantastisches, lustiges, leckeres, kameradschaftliches, achtsames,  emotionales, heiss-kaltes, grossartiges, lehrreiches, unvergessliches und einmaliges Abenteurer.  Als schwächstes Mitglied der Gruppe mit akuter Arthritis fühlte ich mich nie allein gelassen.  Tiefe, freundschaftliche Gesprächsrunden, die gekonnt und sensibel durch Ursula angeleitet wurden, haben sehr dazu beigetragen, dieses Abenteuer in allerbester Erinnerung zu behalten. Dafür bin ich Ursula und den Gruppenmitgliedern sehr dankbar. Auch „meinem“ Chamelier bin ich dankbar für seine aufmerksame Fürsorge.  „Gut fästhaltän!“

Lieve Deckers Februar 2020


Liebe Ursula, Lieber Habib,
Liebe Chameliers und Liebe TeilnehmerInnen der Wüstenreise!

Ich fühle mich noch immer in der Wüste ( fühle noch regelrecht u.a. nachts den Sand unter mir), fühle immer noch die Ruhe und Gelassenheit.
Ich bin sehr, sehr glücklich, an dieser Reise teilgenommen zu haben und mein Herz ist voller Freude und Dankbarkeit, Liebe und Hochachtung für Ursula und Habib.
– für die tolle Organisation, führung und Verständnis ( all inclusive)
– für die intensiven Animationen ( Seminar ) u. Ausflüge ( Dalhia,..)
_ für das leckere Essen; die schönen Abende am Lagerfeuer, die gute Laune u. das viele Lachen.
Wir 15 waren ein tolles Team, eine tolle Mann/Frauschaft.
Ich bin glücklich, Euch alle etwas besser kennengelernt zu haben und freue mich sehr auf ein Wiedersehen.
Christel Februar 2020


Pour moi, ce voyage dans le désert était « une première » pour différentes raisons :

  • Voyager en groupe
  • Voyager sans mon mari
  • Découvrir la métamorphose
  • Rencontrer des « enfants » du désert
  • Monter sur un dromadaire
  • Toucher du sable tellement fin
  • Dormir à la belle étoile
  • ……….

Avant de partir, il y avait de l’impatience, de la saine curiosité mais également de l’appréhension et du questionnement :

  • Est-ce que vivre en groupe 24h/24 sera facile ?
  • Vais-je m’en sortir sans les bras de mon mari (pour me cajoler et pour monter la tent ?
  • Vais-je voir un serpent ?
  • …..

Comme par magie, tout s’est déroulé et enchainé de manière naturelle dans la légèreté et la fluidité, dans le respect et l’écoute. Très vite j’ai ressenti   l’homogénéité du groupe, ce qui m’a permis de me sentir à l’aise notamment dans les moments de partage.

Ce voyage est une expérience de rencontres avec chaque membre du groupe, avec les chameliers, aves les dromadaires mais également avec soi-même.

Le décor naturel du désert, les paysages à couper le souffle, le balancement doux sur le dos du dromadaire m’ont offert de beaux moments d’introspection.

Le pain frais, les salades, la soupe et les couscous, le thé et le café, la musique, les chants, les danses, les fous rires, le souci de notre confort sur le dos du dromadaire, tout cela était tout simplement magnifique parce que préparé et partagé avec le coeur . Nous avons vécu de belles et vraies relations entre nous tous (accueillis et accueillants). C’est un véritable partage de vie que chaque chamelier nous a offert.  Cela mérite un énorme MERCI.   

Nous avons eu bien plus qu’une organisatrice et un guide pour nous emmener dans le désert, nous avons eu deux personnes passionnées, aimantes, attentives, professionnelles qui ont envie de faire découvrir et de partager ce qui leur tient à cœur. C’est une équipe FORMIDABLE !

Avant le départ, je m’étais imaginée le voyage mais y participer est tout simplement MAGIQUE.
Nicole février 2020


Da bin ich nun wieder zu Hause, nach 8 Tagen Aufenthalt in der Wüste, stehe im Bad vor all den Tübchen und Döschen, und merke, (schon wieder!),  wie wenig man doch braucht um glücklich zu sein!

Was für ein Abenteuer! Perfekt organisiert, habe ich mich von Anfang an sicher und geborgen gefühlt. Die Gruppe wächst sofort zusammen. Ursula führt uns umsichtig und mit viel Humor.

In der Wüste angekommen, erstes Zusammentreffen mit den Chameliers, ein warmer freundlicher Empfang. Und allez hopp rauf auf’s Dromedar, und los geht’s! Ich fühle mich sofort in meinem Element.

Die Zeit nehme ich nicht mit, die brauche ich nicht. Einfach nur sein. Sich dem Rhytmus der Natur anpassen. Mit der Sonne aufstehen, draussen essen, mit den Tieren unterwegs sein, das Licht, die Weite, 
abends am Lagerfeuer, nach dem köstlichen Essen zusammen sitzen, singen und lachen, der Sternenhimmel über mir, die Chameliers mit ihrer sanften Freundlichkeit, die es uns an nichts fehlen lassen, all das werde ich nie mehr vergessen können.

Neben dem Erlernen der Metamorphose ist noch viel Raum für gute Gespräche untereinander.  Ursula hat für jeden ein offenes Ohr……und… Alles ist gut so wie es ist!

Es war eine wunderschöne Reise, mit all den wunderbaren Menschen an meiner Seite….. ich fühlte mich sanft getragen und sicher geführt!

DANKESCHÖN!

Gaby Küchen Februar 2020


Die Wüste

– Raum
Raum für Gedankenstille
Raum für Gedankenleere
– Weite
Weite im Herzen
Weite im Geist
Weite soweit das Auge reicht
Weite in der Nacht, der Himmel und alle Sterne über mich, Eins
– Stille
Stille in meinem Inneren
Stille im Geist
– Freiheit
Freiheit im Leben
Freiheit im Tun und im Sein
– Klarheit
Klarheit in der Gegenwart
– Wüste im Gehen
Einfach gehen, immer weiter, weiß nicht wo es hingeht, wo das Ziel ist, nur gehen.
Im gegenwärtigen Augenblick sein und gehen, jeden Schritt wahrnehmen.
Mich wahrnehmen, ohne den Geist an etwas haften zu lassen, Freiheit.
– Wüste
Voller Leben, überall, ich mittendrin, ein Teil vom Ganzen, getragen – vertrauen – loslassen.
Bin bei mir, nehme die Stille, die Weite, die Klarheit in mir auf, lebe im gegenwärtigen Augenblick.
– Wüste reitend
Wüste auf dem Dromedar reitend. Hoch oben sitzend, der Blick reicht bis zum Horizont, in 360 Grad.
Einmal um die eigene Achse drehend, und was bleibt, wenn ich mich einmal um mich selber drehe?
Reitend in Schwingung mit dem Dromedar, Eins in der Schwingung, Eins in Allem.
-Wüste
Wüste in mich hinein horchend.
Frieden findend im Ganzen sein:
In Gedanken 
Im Körper
In den Emotionen
Im Herzen
Liebe im Herzen
‚Liebe das Leben
– Wüste
Offenheit im Außen – Offenheit im Innen
Offenheit führt zum Vertrauen, frei von Ängsten – Da sein im Hier und Jetzt
– Wüste
Abends am Feuer sitzend,
Gemeinsam Essen,
Gemeinsam Lachen
Gemeinsam Tanzen
Gemeinsam Singen
Gemeinsam musizieren
Gemeinsam Leben, Leben genießen
Tränen fließen vor Freude, vor Glück und ZU FRIEDEN HEIT
-Wüste
Abschied nehmen
Das Leben geht weiter, die Erfahrungen begleiten mich weiter, Neues kommt, Altes darf gehen.
Abschied nehmen.
Tränen fließen, für die schöne gemeinsame Zeit
Tränen fließen für die Liebe fühlend, zu Allen die gemeinsam diese Zeit hatten und gelebt haben.
Leben in der Gemeinschaft
Leben in der Liebe lebend
Zusammenhalt unter Menschen.
Die Wüste
Manfred Schiffer im Februar 2020


Je vais commencer par une citation de Théodore Monod scientifique, humaniste…
„Dans le désert, vivre c’est avancer sans cesse“ extrait de son livre Méharees et qui m a été recommandé par Jacques (dans le désert)
Maintenant je comprends mieux le besoin d’y retourner à chaque voyage et j’espère qu’il y en aura encore beaucoup  d’autres car le désert c est MAGIQUE comme dirait Habib.
C est vraiment ce que je ressens…
La vie reprend en moi…
c’est une renaissance et un enracinement  de plus en plus profondement.
J avance pas à pas sur le chemin vers moi-même.
Je recharge mes batteries au contacte de cette belle
famille de Bédouins qui est devenue mienne
Dormir à la belle étoile…QUEL PRIVILEGE
Boire du bon lait de dromadaire,
Manger, rire, chanter, danser autour du feu de camp avec toute la famille et ce magnifique groupe que nous formions,
Vivre près de Souane, Hermilla et les autres dromadaires… C’EST PUR BONHEUR.
Je termine en  disant GRAND MERCI à  Ursula et Habib qui organisent avec minutie ces voyages extraordinaires.
Merci à nos Chameliers si attentionnés et toujours aux petits soins pour nous.
Merci aussi à ce groupe FORMIDABLE
(comme Habib je ne trouve pas d‘ autres mots).

P.S J aimerais encore vous parler de DALHIA.
Dalhia est une femme MARABOUT qui guérit et exauce les vœux des femmes. Ces femmes viennent de partout pour demander de l’aide.
Nous étions aller visiter ce sanctuaire au milieu du désert, un endroit sacré où le respect et le calme s’imposent. Après cette visite un sentiment de bienveillance et une joie immense m’ont envahie le cœur. 
Oui j’ai aussi prié Dalhia.

Jacqueline février 2020



Für mich war es die erste Reise in die Wüste. Ich hatte schon lange den Wunsch einmal eine Wüstenreise zu unternehmen, und da ich dich Ursula kennengelernt hatte, ergab sich jetzt die Gelegenheit.
Es war für mich eine persönliche Herausforderung diese Reise anzutreten, die zu Anfang mit Ängsten verbunden war, mit all dem Unbekannten, Fremden verknüpft, auch mit dem Land Tunesien, – das erste arabische Land – in das ich reiste … ja für mich war es ein richtiges Abenteuer.
Vertrauen hatte ich von Anfang an in dich und auch in die Chameliers und den Reiseführer.
Einmal in der Wüste angekommen, (die Anfahrt mit unserem Jeep abends in der Wüste war schon spektakulär…), war es – nach der ersten Nacht, die doch spannend und gewöhnungsbedürftig war … und ziemlich kalt:
knappe 4 Grad – für mich so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich fühlte mich vom ersten Moment an wohl. Meine Angst war verflogen… nur nachts kam sie manchmal wieder…
Unsere Gruppe war auch eine schöne Gemeinschaft von sympathischen Menschen, die sich zusammengefunden hatten diese Reise anzutreten.
Ich genoss die Landschaft, die Einfachheit, das präsent sein im Moment, in dieser total neuen und ungewohnten Umgebung.
Der Tagesablauf gefiel mir: einfach achtsam sein bei dem was man gerade macht, essen, durch die Wüste gehen, auf dem Dromedar sitzen, gute Gespräche führen, die Landschaft genießen, die Ruhe und Wärme spüren.
Schnell hatte ich den Alltag vergessen, (die viele Arbeit und Verpflichtungen) und ich genoss es, Zeit für mich zu haben, an einem Ort wo die Zeit nicht mehr so wichtig war; wenn wir fertig gegessen hatten, machten wir uns auf den Weg; wenn wir müde waren, machten wir Rast.
Die Sonne gab den Rhythmus an: wenn es hell wurde, standen wir auf, bevor es dunkel wurde, wurde ein Lagerplatz ausgewählt und wir bereiteten uns auf den Abend und die Nacht vor. 
Die Bedürfnisse eines Jeden wurden respektiert.
Unsere Gruppensitzungen im Kreis, die Denkanstösse, Texte, kleinen Utensilien, die ihre Symbolik hatten: die Sanduhr, das große Streichholz, das kleine „ich“, die Holzfigur, die Eichel zum Pflanzen,…. all dies hat mich inspiriert und auch jetzt denke ich immer wieder an diese Reise, wenn ich diese Dinge im Alltag sehe oder sie benutze.
Unser Kurs in der Metamorphose bestand aus sofortiger Praxis an den anderen Gruppenteilnehmern. Die Pausen waren somit entweder gefüllt mit:
einem Gruppenmitglied “ Füße, Hände oder Kopf zu machen “ oder zu genießen, zu entspannen… sich verwöhnen zu lassen von einem Gruppenmitglied.
Das Essen war sehr gut, ich habe alles mit gutem Appetit gegessen und hatte nie Probleme mit der Verdauung. Das gemeinsame Essen war immer sehr schön, besonders abends am Feuer. Abends im Dunkeln, draußen zu sitzen, am Feuer – unter Millionen von Sternen – war fürFdenk mich einmalig schön. All unsere Abende waren sehr angenehm und oft sehr lustig.
Wir saßen im Kreis ums Feuer, ein bisschen aneinander gekuschelt, weil es doch kalt war.

Und nachts draußen zu schlafen, unter dem wunderbaren Sternenhimmel war für mich auch eine Herausforderung… ich konnte nicht schlafen, weil ich dauernd den Himmel bewunderte und die Sternschnuppen zälte… bis mir irgendwann die Augen zufielen. Nachts ist die Wüste wie eine Mondlandschaft, wenn der Mond scheint, braucht man keine Lampe mehr… 

Was mir von dieser Woche in Erinnerung bleibt ist:

Ich hatte mich keinen Moment gelangweilt, oder das Bedürfnis verspürt, nach Hause zurückzukehren. Ich hätte noch bleiben können….
Danke Ursula für diese schöne Erfahrung, für die super Organisation dieser Reise, für deine Denkanstösse, füdein Weitergeben von Wissen, für deine Disponibilitäfür jeden von uns, falls wir ein Problem hätten und für die viele Herzlichkeit und Achtsamkeit die in der Gruppe herrschte und mit der wir alle respektvoll gegenseitig umgegangen sind.

Marianne Max Januar 2019

P.S. Das neue Zauberwort „Entschleunigung“ kam hier voll zum Tragen!


“ Der Himmel der Erde ist auf dem Rücken der Pferde.
Der Himmel der Seele ist auf dem Rücken der Kamele“
Ursula und Habib machen es möglich!
Ursula, ohne dich, wär det alles nich!
Danke , shukran..herzlichst
Barbara 2019


Diese Reise sollet mit einer Warnung angetreten werden:
VORSICHT ! Macht süchtig!
Meine eigenen Erwrtungen wurden jeden Tag getoppt : wir waren wirklich eine Woche lang, 5 Tage lang, komplett eins mit der Sahara.
Man merkt wie besonders die Beziehung zwischen Ursula und den Beduinen ist, indem sie so so offenherzlich und warm mit uns umgehen.
Dank dieser Reise habe ich sehr viel gelernt, musste viel anerkennen.
Ich muss auf jeden Fall zurück kommen.
Vielen, vielen Dank Ursula
PS. Zuhause wird mir der Sand in der Suppe fehlen.
Sahra 2019


Faszination Wüste!
Unendliche Weite, noch mehr Ruhe, gemeinsame Erlebnisse und Austausch in der Gruppe und mit den Beduinen, unvergessliche Abende am Lagerfeuer, Schlafen unter bezauberndem Sternenhimmel, herzlicher Empfang und liebevolle Fürsorge der Beduinen, Einführung und Anwendung in die Metamorphose, der beruhigende Wandelgabg der Dromedare.
Ich muss wieder hin und kehre zurück! Inch’Allah
Ralph Lienne 2019, zum 5. Mal dabei!

Wenn Menschen sich gegenseitig respektieren, dann ist es egal welchen Glauben sie haben und es wird Frieden sein.
Danke liebe Ursula.
Es war einfach traumhaft.
Diese Reise war ein Geschenk des Himmels.
Eduard 2019


Depuis 2013 j’ai trouvé mes racines et une famille..une vraie famille avec les bédouins qui font un travail remarqable avec AMOUR et beaucoup de PATIENCE.
Passer des moments forts avec le groupe et le soir autour du feu:
* manger le bon repas
* regarder les étoiles
* chanter et danser
* beaux partages avec un groupe harmonieux et nos bédouins
* dormir à la belle étoile
* iniation et la pratique de la technique de la métamorphose
Je tiens à remercier Ursula et Habib pour toutes ces belles expériences qu’ils nous font vivre! LA MAGIE DU DESERT
Et ce groupe magnifique ou je me suis sentie portée.
Merci , Merci Inch’Allah
Jaqueline 2019


Een week weg uit je omgeving en weg van de gekende mens, weg van de geluiden, weg van de weg, weg van al het moeten op naar het grote nicts een week benje alleen noy mad Mens.
Rien Hartman 2019


In die Wüste mit Ursula Dahmen

Zu Beginn war ich ein wenig skeptisch! Tunesien, Wüste, Metamorphose das alles waren mir fremde Begriffe.
Doch schon am Flughafen, schaffte Ursula es mir dies Angst zu nehmen.
Nach einigen Stunden Anreise und der ersten Nacht im Hotel fing das Abenteuer erst richtig an.
Die Beduinen empfingen uns wie alte Bekannte, was direkt für ein Gefühl der Behaglichkeit sorgte. Das Feingefühl von Ursula und Habib, der in der Wüste aufgewachsene Beduine, machten es einem möglich sich zu jeder Zeit hundert prozentig wohl zu fühlen.
Die Metamorphose war auch ein Teil dieser Reise, auch wenn ich mich bei den Anwendungen eher rar gehalten habe. Das Wissen und das Gefühl das Ursula uns weitergegeben hat waren unwahrscheinlich wertvoll.
Simon Krämer 2019


Hallo ihr Lieben, 
Hier einige Eindrücke, die ich bei dieser Reise erleben durfte… 
Bei der Anmeldung war ich skeptisch, aber beim ersten Treffen mit der Gruppe bei Ursula war ich überrascht vom Ablauf der Reise. Zwischen dem Treffen und der Abfahrt freute ich mich sehr auf das bevorstehende Abenteuer, weil ich froh war, mich noch einmal dem Alltag zu entziehen und mich auf etwas ganz Neues einzulassen. 
Während dem Aufenthalt in Tunesien (in der Wüste) mit Habbib und seiner Truppe und Ursula mit unserer Gruppe war ich gerührt und fasziniert von den tollen Erfahrungen, Eindrücken und Bekanntschaften, die ich dort gemacht habe. Der Gemeinschaftsgeist und die Einfachheit haben mich sehr beeindruckt. 
Unter den vielen Reisen in aller Welt, die ich schon gemacht habe, werde ich diese bestimmt nie vergessen. Hier wurde man als Mensch, so wie man ist, gesehen und akzeptiert. Danke für die wohltuenden Tage. Marcel 

Marcel Jouck 2013


Zum 3. Mal sollte es mit Ursula Dahmen , die Organisatorin der Reise nach Douz (TN) in die Wüste gehen. Wochen zuvor wache ich morgens auf , in Gedanken schon im Schlafsack unter dem Sternenhimmel. Gedanken kommen wieder zurück, vom Aufwachen im Wüstesand, ein wenig geblendet von der aufgehenden Sonne. Das reicht schon um die letzte Arbeitstage vor unserer Wüstenreise 2013 voller Energie zu beginnen.
Dieses mal war eine Kleinbus-Fahrt nach Köln angesagt. Der Flug ging von Köln bis Djerba. Im Gegensatz zum vorigen Jahr, wo wir via Paris flogen und erst nach einer TGV-Fahrt, eine Metro-Fahrt quer durch Paris und eine Übernachtung dort, am nächsten Tag das Ziel Tozeur mit dem Flugzeug erreichten. Wesentlich ausgeruhter, und schon voll in Entspannungsstimmung kommen wir in Djerba an.
Habbib heißt uns schon herzlich willkommen , wie das in deren Gruppe üblich ist.
Der Empfang gleicht der Begegnung einer Familie, dieses Gefühl begleitet uns auch während der ganzen Reise.
Nach einer 4-stündige Kleinbusfahrt mit sämtliche kleine Aufenthalten bekommen die Teilnehmer die nicht das Glück hatten voriges Jahr mit zu fliegen,  einen ersten Eindruck der freundlichen Leuten und der  herrlichen Landschaft die von dem Wetter ins richtige Tageslicht gestellt wird.

Die ersten  Eindrücke lassen uns schon ahnen dass es uns auch auf dieser Wüstenreise wieder an nichts fehlen wird,  dass wir gut aufgehoben sind und uns für die angesagten Unruhen nicht fürchten müssen. Habbib  übermittelt  uns  einfach das sichere Gefühl ,  und setzt alles in Bewegung  um seine Gäste sicher durch Tunesien zu führen.  Von Unruhen war nichts zu spüren. Nach der  5– Stündigen  Anfahrt  per Kleinbus empfangen uns die übrige Gastgeber :  Oucine, Rhal, Turky, Hamma,  Abdel-Hamid  und Mabruk am Eingang der Wüste . Einige kennen  uns  schon , das Wiedersehen ist demnach sehr mitreißend.
 
Endlich wieder in der Wüste , zu 16 ziehen wir mit der ganzen Gruppe wie eine kleine Familie und 13 Dromedare weiter. Unsere Gastgeber kümmern sich väterlich um uns, es soll uns an nichts fehlen. Jeder Wunsch wird im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel erfüllt. Kaum wird Rast gehalten, schon wird für das Mittagessen , Abendessen oder  für die Übernachtung alles bereit gemacht. Das gemeinsame Zelt wird täglich aufgestellt , alle werden geholfen einen sichern, gemütlichen Schlafplatz zu finden. Genauestens nehmen die Gastgeber auf wer  wo sein Schlafplatz eingerichtet hat. Bei Niederschlag wird jeder der draußen schläft geweckt und zum Zelt geführt. Keiner wird in den finstern Nächten alleine gelassen.  Nach jedem Abendessen am Lagerfeuer werden wir Gäste eingeladen  mit den tunesischen Gastgebern Musik zu machen , zu singen und zu erzählen.  Herrlich sind diese Begegnungen. 
Jeder Tag ist auf neuem geprägt von Stille, Weite , Wüstenhügel , Oasen und Anwendungen der Metamorphose.

Obwohl man diese Methode egal in welcher Umgebung anwenden kann, eignet sich die Wüste perfekt für einen Kursus, oder wie dieses Jahr, eine Einweihung in dem Anwenden dieser Methode. Man kann sich in dem sehr feinen Sand ein richtiges Bett auspolstern,
und neben der Anwendung noch die Ruhe, den Himmel und Geborgenheit der Erde genießen. Man läßt sich buchstäblich fallen, und kann somit den Kopf frei machen, alle Empfindungen und Erfahrungen von der Seele speichern lassen. Die Tatsache das wir dieses Jahr wenig über die Theorie der Metamorphose übermittelten und mehr den Fokus auf das „How to do“ ausgerichtet haben, gab mir das Gefühl mehr Freizeit zu haben, Zeit um meine Mitte zu finden, den Kopf frei zu machen, Anwendungen zu geben.

Diese Woche war für mich, sowie laut Reaktionen der Gruppe, eine beruhsame Woche innerhalb einer großen Familie, sehr harmonisch. Bis zur nächsten Wüstenreise in Febr. 2014 werde ich meine Erinnerungen und Fotos noch oft reden lassen. So schnell vergißt man solche Wüstenbesuche nicht.
Am letzen Tag verabschieden wir uns von den lieben „Chameliers“ , dabei wischt jeder schon mal die eine oder andere Träne weg, nicht nur wir Teilnehmer.  Es ist nicht selbstverständlich dass man nach einer Woche wie eine Familie zusammenwächst, bei dieser Gruppe ist das einfach so. Jeder der Chameliers schloß uns, Gäste, schon seit dem ersten Tag im Herzen ein. Das machte den Abschied nicht leicht, aber freuen können wir uns ein ganzes Jahr auf unserer nächsten Reise in 2014. Das Wiedersehen wird um so schöner. 

Danke euch : Ursula und die ganze Gruppe für die schönen Stunden. Danke Habbib, Mabruk, Oucine, Rhal, Turky, Abdel-Hamid  und Hamma für eure Gastfreundschaft,

Guy van Kerkhoven 2013


Im Februar 2013 Ab in die Wüste mit Ursula ! Weisser Sand und Dünen soweit das Auge reicht ! Gemeinsam mit dem Anführer der Kameltreiber organisierte Sie unseren Tagesablauf. In den Pausen der Karawane bot Sie Anwendungen in Metamorphose oder Meditationen an. Der Ort und die Umstände waren geradezu geeignet, um zur Besinnung zu kommen. Sie betätigte sich auch als Seelsorgerin. Für jeden hatte Sie ein offenes Ohr ! Beim abendlichen Lagerfeuer trug Sie mit Flöte und Gesang zu unvergesslichen Stunden bei. Und gute Laune verbreitete Sie die ganze Woche lang : Sie strahlte ohne Ende und war sichtlich in Ihrem Element ! 

Die Wüste : ein unvergessliches Abenteuer und eine unwahrscheinlich bereichende Erfahrung ! Mit den anderen Reiseteilnehmern, den Kameltreibern und den Kamelen, die all unsere Last trugen, waren wir eine grosse Familie. Das Miteinanderleben und Untereinanderhelfen, wie wir es fast schon nicht mehr kennen, wurde mit Selbverständlichkeit gelebt. 

Ralph Lienne, Eupen 2013